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Münsterland Giro 60 Km, ein letztes Mal Vollgas.
Die Vorzeichen standen für uns, die ersten Starter des Renntages über 60 Kilometer noch am besten. Kein Regen und Windböen bis „nur“ 50 km/h. Start auf Kopfsteinpflaster mit neutralisierter Phase. Rose Team Münster in Vollgesetzung, ebenso Haberich Cycling. Team DKS, Campana Racing Team, Team Rad am Ring und viele Andere. Zu Dritt (Maria, Wolfgang, Lukas)
Details3. Telgter Radrennen, Rund um die Windräder
Zum 1. Mal ging es für mich nach Telgte, wobei es auch erst die 3. Austragung war. Aber dafür richtig schön! Ein netter 5,3 Kilometer langer Kurs der 7 fach befahren werden muss. Und auch wenn es das Münsterland ist, war dort eine Welle, sprich ansteigende Zielgerade mit eingebaut. Sehr liebevoll und üppig zwischen dem
DetailsNach einer Verschnauffpause folgt Quadrath Ichendorf
Rad am Ring hatte Spuren hinterlassen. Das Hauptziel des Jahres ist erreicht worden und so gönnte ich mir auch mal eine Auszeit. Das erlebte musste sacken und der Fokus ging etwas verloren. Jedoch nicht lange! Stück für Stück ging es wieder voran, auch wenn der eigene Motor nicht mehr ganz so kräftig war. Und passend
DetailsDer emotionale Juli, Teil 2 – Lukas letzte Chance?
Ende Juli gilt bei den Rennfahrern eigentlich nur eins: ab zur Nürburg! Hier wartet der legendäre Nürburgring, die grüne Hölle – zurecht. Die Fahrer machen diesen brettharten Kurs zum sadistischen, selbstgeiselnden Ritt. Aber erstmal von vorne. Anfang Juli nahm ich nach Spanien/Katalonien das Rennrad in den Urlaub, um in den Bergen mir den feinschliff für
DetailsDer emotionale Juli – Philipp’s Achterbahn: Ultralauf um die Zugspitze
Es sind Zahlen wie eine Rennradrunde. Wie eine üble berglastige Rad-Runde. 88Km, 4.400Hm Der Haken an der Sache – Philipp ist das gelaufen!!!! Zum ersten Mal mit Rotz Laufbekleidung im Gepack unterwegs ging es Richtung Süddeutschland zum Salomon Zugspitz Ultratrail. 4.000 Starter auf verschiedensten Distanzen. In der zu absolvierenden Distanz von Philipp 150 Teilnehmer.
Details31. Limburger Radrennen
Es war drückend, es war heiß, es war STIMMUNG! Zum ersten Mal machte ich mich auf nach Limburg. Den Dom am vorbeifahren gut kennend, wenn es in den Urlaub geht, konnte ich Heute von näherem betrachten. Fachwerkhäuser trifft modernde – wenn ich Solingens Innenstadt anschaue und Limburgs reges Treiben auf den Straßen, befüllte Cafes, Tourismusführer
DetailsRide for Ukraine: in Kiew angekommen
Nach weiteren 863 Kilometern von Moskau aus bin ich in Kiew angekommen. 3863 Kilometer liegen hinter mir. In der Hand das Päckchen von Wladimir. Ich stehe am Präsidenten Palast und wurstel mich zwischen Englisch und slawischer Sprache so weit durch, das die Jungs mir das Päckchen abnehmen und erstmal checken was ich da mitgebracht habe.
DetailsRide for Ukraine: Russland verlassen, Kiew im Blick
Es ist ein komisches Gefühl. Seit Ende Februar kurbel ich nicht nur auf dem Rädchen wie all die Jahre vor mich hin, sondern fahre mit dem Ziel im Hinterkopf (virtuell) der Öffentlichkeit weiterhin diesen Krieg/Konflikt/die Grausamkeiten vor Augen zu führen. Nicht in den Nachrichtenspalten zwischen Klimaklebern, Fußball und Trash TV zu versinken. Es gibt nur
DetailsEnduco App im Praxistest
Mit unserem neuen Sponsor Enduco durften wir seit beginn des Jahres mit der Trainings KI Erfahrungen sammeln. Taugt die APP? Stellt sie ein Mehrwert da? Der Hersteller gibt an die ersten 3 Wochen lang zu trainieren, ohne der APP zu sehr Aufmerksamkeit zu schenken. Diese Zeitspanne benötigt die KI, um sich auf den Nutzer und
DetailsRide for Ukraine: In Smolensk angekommen
Noch 360 Kilometer trennen Lukas von Moskau. Bis jetzt konnten weder Wind noch Wetter ihn nicht abhalten „den Brief“ zuzustellen. Stellt sich die Frage – was verbirgt sich in diesem Briefumschlag? Ist es dieser mühen Wert? So viele Fragen und hoffentlich auch Antworten.
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